Zu Wochenbeginn sind alle Finanzmarktplätze nervös, die großen Tech-Konzerne verlieren teilweise stark. Probleme mit Trading-Apps kommen da zur Unzeit.
Für den Großkunden aus der US-Gesundheitsbranche entstünde irreparabler Schaden durch den Austausch, argumentieren dessen Anwälte. Die CA verlängerte die Frist.
Der CEO des Softwareunternehmens habe noch im März sein Produkt als validiert, getestet und zertifiziert bezeichnet und so Investoren in die Irre geführt.
Die vollständige Behebung der Probleme zog sich noch in die Abendstunden. Offenbar verstärkten Gegenmaßnahmen die Auswirkungen sogar, statt sie zu mindern.
Sicherheitsvorfälle ganzheitlich zu behandeln, ist Thema der Fachvorträge an der Fachhochschule. Diskussionen und Netzwerken kommen ebenfalls nicht zu kurz.
Ein Blogartikel zum fehlerhaften Update beim Falcon Sensor erläutert haarklein den Testprozess der Software – nicht aber den der fatalen Regel-Aktualisierung.
Während Ganoven Fake-Domains registrieren, forscht die Security-Szene weiter nach der Ursache des Ausfalls. Millionen PCs sind laut Microsoft betroffen.
Forensische Ermittlungen gemeinsam mit Microsoft ergaben, dass Angreifer weder die Entwicklungsumgebung noch die Kundendaten von Teamviewer kompromittierten.
Wie Organisationen Sicherheitsvorfälle ganzheitlich von Erkennung bis Wiederaufbau behandeln, vermitteln mehrere Fachvorträge. Frühbucher werden belohnt.
Im Gespräch mit heise security erläuterte ein Qualys-Forscher die Schwere des Problems. Eine wichtige neue OpenSSH-Funktion sichert den Dienst zusätzlich ab.
Wer die alte, neue Lücke im SSH-Server ausnutzen möchte, braucht Sitzfleisch: Bis zur Root-Shell dauert es 8 Stunden. Dafür klappt der Angriff aus der Ferne.
Bereits im Jahr 2022 warnte das BSI vor Antivirus-Software des russischen Herstellers – das bleibt auch nach Bekanntwerden der US-Schritte gegen Kaspersky so.
Ein bekannter Cyberkrimineller versucht interne Daten aus Apples und T-Mobiles Beständen sowie Schadcode für Jira zu Geld zu machen. Ein Unternehmen dementiert.
Für einen Ransomware-Mittäter und die Betreiberin einer prorussischen Bot-Farm klickten die Handschellen. Russland möchte eine Behörde für Cybersicherheit.
Kurz vor der Anhörung zu Microsofts Security-Verfehlungen erhebt ein ehemaliger Mitarbeiter schwere Vorwürfe: Umsatz sei wichtiger gewesen als Security.
Nach Kontroversen um die Vereinsgründer möchte der neue Vorstand nun die Arbeit des Vereins weiterführen. Doch rund um Digitalcourage rumort es weiter.
Mit der DNS-Blockliste wollte Gründerin Michelle Sullivan seit 2001 das Internet vor Spam bewahren. Die Gründe für die Schließung sind vage, Nachfolger unklar.