Der Umsatz des Serverherstellers liegt unter den eigenen Erwartungen, der Gewinn erfüllt hingegen die Prognose. Die Zahlen sind vorläufig, die Aktie reagierte.
Der Gewinn hat sich im Vergleich zum Vorjahresquartal halbiert, an der Börse gab die Aktie nach. Auch im nächsten Quartal ist keine Besserung in Sicht.
Die mitgelieferte Version von Dojo war offenbar drei Jahre alt und enthielt eine kritische Sicherheitslücke. Die hat IBM nun geschlossen und räumt weiter auf.
Ernst&Young sollte die Bücher des Serverherstellers für das abgelaufene Geschäftsjahr prüfen, stieß aber auf Ungereimtheiten. Der Aktienkurs reagierte prompt.
Im Security-Podcast geht es dieses Mal um Aktionen gegen Kryptobörsen, neue Spectre-Varianten, eine variantenreiche Linux-Malware und Apples Zertifikatsideen.
Die Fluglinie hatte besonders unter dem Großausfall am 19. Juli gelitten und verlor eine neunstellige Summe. Die Erfolgsaussichten der Klage sind unklar.
Tor Browser basiert auf Firefox – und der gibt die Unterstützung alter Betriebssysteme bald auf. Für Android-Nutzer gibt es eine praktische neue Funktion.
Während SuSE und BSI ein hohes Risiko sehen, verweist das OpenSSL-Projekt auf umfangreiche Vorbedingungen eines Exploits. Vorerst kommen keine Updates.
Nachdem Google mit einem ähnlichen Ansinnen gescheitert war, probiert Apple es erneut und legt einen konkreten Zeitplan vor. Die Resonanz ist gemischt.
Auch beharrliches Trommeln von Investoren und eine Unterschriftenaktion des Startup-Verbands überzeugte die Abgeordneten nicht. Aus Bayern kommen Vorwürfe.
Neue Webseiten-Schnappschüsse kommen derzeit nicht hinzu und weitere Dienste des Internet Archive fehlen weiterhin. Doch: Der erste Schritt ist gemacht.
Verzahnte IT-Systeme und Lieferantenbeziehungen, dazu noch Regulatorik und KI: Sicherheitsverantwortliche müssen viel beachten. Der IT-Sicherheitstag hilft.
Nicht nur die staatliche Medienholding war offline, sondern auch Webseiten des russischen Justizsystems. Verantwortlich sind womöglich ukrainische Aktivisten.
Ein Monate alter Ivanti-Fehler wird nun aktiv von Angreifern ausgenutzt, die Zimbra-Lücke hingegen ist erst wenige Tage alt. Patches sind dringend angeraten.
In der neuesten Security-Podcast-Folge befassen die Hosts sich mit einem verschlüsselten Messenger für Kriminelle, gefährlichen Dateiendungen und mehr.
Neben Verhaftungen in Frankreich und Großbritannien haben internationale Strafverfolger die Infrastruktur der Erpresser gestört – zudem ergingen Sanktionen.