Spiele auf dem Smartphone sind immer schrottiger Free-To-Play-Kram? Nicht mehr: Inzwischen gibt es AAA-Games wie "Resident Evil Village" und tolle Emulation.
Der Cloud-Service Chromatic absolviert visuelle Tests deutlich schneller als bisher und bringt neben Storybook auch Anbindungen an Playwright und Cypress.
Die Bundesregierung hat einen Entwurf für ein Medizinforschungsgesetz beschlossen. Künftig sollen Forschungsanträge im Eilverfahren genehmigt werden können.
Nutzer des jüngsten Betriebssystems für Apple-TV-Geräte berichten von Problemen mit Fernbedienungen, die nicht von Apple stammen. Ein Fix steht noch aus.
Das OLG Stuttgart urteilt, dass unzulässige Abschalteinrichtungen in Mercedes-Dieselmotoren waren. Für Verbraucherschützer ist das aber nur ein Teilerfolg.
Wer seine Fenster automatisch beschatten will, greift zu smarten Rollos. HomeKit- und Matter-Spezialist Eve erweitert sein Angebot um viele Konfigurationen.
Die Eröffnungs-Keynote der Minds Mastering Machines beschäftigt sich mit der Rollenverteilung von KI und Menschen, und der AI Act steht im Fokus eines Panels.
Bislang hat Apple bei künstlicher Intelligenz keine großen Schlagzeilen gemacht. Das könnte sich mit neuen Einblicken in die hauseigene Forschung nun ändern.
Ein schnelles und latenzarmes Netz ist eine oft unterschätzte, aber essenzielle Komponente für ML-Infrastrukturen und bringt auch anderen Anwendungen Vorteile.
Um den Begriff AGI, Artificial General Intelligence, gibt es viel Streit. Doch abseits der Debatte gibt es spannende Forschung zu KI jenseits von ChatGPT.
Das soziale Netzwerk für Geschäftskontakte, LinkedIn, testet eine Funktion für Kurzvideos. Andere Dienste haben sich schon längst Tiktok als Vorbild genommen.
SBF erfährt Haftstrafe + Gerüchte um Pixel-Größen + Hilfe aus Holland für Moskau + DSA wichtiger als Amazon + Transparenz bei Glasfaser-Überbau + #heiseshow
Diesmal in der #heiseshow: China verbannt Intel und Co. aus Regierungsrechnern, Staaten verpflichten sich zum Atomkraft-Ausbau und Schaffner bekommen Bodycams.
Die Bundesnetzagentur sammelt Beschwerden über Glasfaser-Überbau. Die Netzbetreiber wollen Ergebnisse sehen – und schicken der Regierung drei blaue Briefe.