Neben dem Cloudverband CISPE hat auch der französische Cloud-Dienstleister OVHcloud eingewilligt, seine Wettbewerbsbeschwerde gegen Microsoft fallen zu lassen.
Wettbewerber haben große Bedenken gegen die von der Bundesnetzagentur festgelegten Entgelte für die Mitnutzung der Glasfaser-Infrastruktur des Magenta-Konzerns.
Innen- und Justizministerium wollen mehr Überwachung im Kampf gegen Geldautomatensprengungen. Der versuchte Erwerb von Sprengstoff soll kriminalisiert werden.
Wenige Tage vor der finalen Verhandlungsrunde über ein UN-Abkommen gegen Cyberkriminalität schlagen 22 zivilgesellschaftliche Organisationen bei der EU Alarm.
Bei der Messenger-Überwachung und den Beziehungen zu der US-Organisation Thorn will sich die EU-Kommission trotz Mahnung nicht in die Karten schauen lassen.
Die Bundesnetzagentur hat zwei Joint Ventures der Telekom verpflichtet, Wettbewerbern verfügbare Kapazitäten in ihren Leerrohren zugänglich zu machen.
Die Überwachungsstelle Scope Europe Monitoring hat Telekom, Vodafone und fünf anderen großen Telcos bescheinigt, hohe Standards für die Kundenakquise zu haben.
Ein eigener Startplatz für Trägerraketen gilt als entscheidend für einen unabhängigen Weltraumzugang. Experten wägen das Für und Wider des hiesigen Projekts ab.
Das Innenministerium bedauerte jüngst, dass die Haushaltslage eine Kampagne für den Online-Ausweis nicht gestatte. Für "Cannabis: Legal, aber..." war Geld da.
Immer mehr EU-Staaten verbieten das Handy in der Schule. Zuletzt haben die Belgier das Smartphone aus dem Klassenzimmer verbannt. In Deutschland gilt Hausrecht.
Ein Datenleck rund um die Überwachungs-App mSpy hat Millionen Kunden enttarnt, die Dritte damit beschatteten. Darunter sind US-Militärs, Richter und Sheriffs.
Der US-Telefonriese AT&T muss Millionen Verbraucher über ein riesiges Leck informieren. Es geht um Metadaten wie Aufzeichnungen von Anrufen und Textnachrichten.
Die KI-Verordnung ist im Amtsblatt der EU veröffentlicht worden. Sie wird damit am 1. August in Kraft treten. Damit starten diverse Implementierungsfristen.
Dank KI und mehr Gesundheitsdaten machen Diagnostik und Therapie von Krebskrankheiten laut Technikfolgen-Abschätzern Fortschritte. Aber die Regulierung bremse.
Betroffene können laut dem OLG Köln von der irischen Google-Tochter die Löschung rechtswidriger Suchergebnisse verlangen. Ein Gang in die USA ist nicht nötig.
Ab Herbst gelten die strengsten Vorgaben nach dem Gesetz für digitale Dienste auch für XNXX. Das Erotik-Portal muss damit Risiken für alle Nutzer mindern.
Bei 39 Prozent der Bundesbürger ist die eID im Personalausweis prinzipiell einsatzbereit. 22 Prozent nutzten die Funktion schon gegenüber 14 Prozent 2023.
Der Breitbandverband Breko verlangt, dass die drei großen Netzanbieter bei einer Frequenzverlängerung ihre Kapazitäten teils an Wettbewerber vermieten müssen.
Das Landgericht Düsseldorf hat die Blockade des Filmvereins auf Facebook für rechtswidrig erklärt. Der Konzern habe eine marktbeherrschende Stellung ausgenutzt.
Das Verwaltungsgericht Köln hat eine Entscheidung der Bundesnetzagentur zum offenem Netzzugang bestätigt. Die Telekom hatte auf "dünne" Leitungen verwiesen.
Die Bundeswehr zahlt Airbus 2,1 Milliarden Euro für die Weiterentwicklung des militärischen Kommunikationssystems, das unabhängig und kriegstüchtig sein soll.
Die Länder haben einen Gesetzentwurf für einen besseren strafrechtlichen Schutz von Amts- und Mandatsträgern vor Online-Einschüchterungen auf den Weg gebracht.