Ein vom DLR mitentwickelter Ansatz soll helfen, Ungenauigkeiten und systematische Fehler bei der Klimamodellierung mithilfe von Maschinenlernen zu vermeiden.
Mit großer Mehrheit hat das Parlament das 4. Bürokratieentlastungsgesetz verabschiedet. Auch das Neusetzen der PIN für den Online-Ausweis wird damit einfacher.
Die Bürgerrechtsorganisation Noyb wirft Mozilla vor, stillschweigend eine "angebliche Datenschutzfunktion" für Werbemessungen in Firefox aktiviert zu haben.
Circa 115 Firmen haben sich selbst verpflichtet, die Grundsätze der KI-Verordnung bereits vor deren Greifen anzuwenden. Branchengrößen wie Meta zögern noch.
Der Einsatz generativer KI erspart Bosch nach eigenen Angaben weit über 100 Mio. Euro pro Jahr. Für Produktverbesserungen baut der Konzern auf Aleph Alpha.
Die Deutsche Telekom ist dem Bundesverband Glasfaseranschluss (Buglas) beigetreten. Die Konkurrenz vom Breko kritisiert, der Buglas verkaufe damit seine Seele.
Youtuber zeigen mit der Hilfe von Profis, wie einfach es ist, Handygespräche über die Roaming-Technik SS7 umzuleiten und abzuhören sowie SMS abzufangen.
Laut einem Entwurf der Ratsspitze sollen die EU-Staaten die Empfehlungen der "Going Dark"-Expertengruppe zum Knacken des "Verschlüsselungsproblems" umsetzen.
Die Europäische Investitionsbank gewährt dem Anbieter Deutsche Glasfaser ein Darlehen von 350 Millionen Euro, um sein Netz mit bis zu 10 GBit/s auszubauen.
Als Reaktion auf den demografischen Wandel hält die Regierung den Einsatz von KI zur Entlastung der Mitarbeiter in den Jobcentern für einen wesentlichen Hebel.
Zwischen dem Kenntnisstand der Regierung zu den Gesamtkosten der Starlink-Alternative IRIS2 und Berichten zu dem entsprechenden Betrag klafft eine große Lücke.
Johann Bizer vom IT-Verwaltungsdienstleisters Dataport hält mehr Automatisierung und KI für unerlässlich im öffentlichen Sektor. Elster sei hier vorn dabei.
Über Firmen soll die Personalausweis-Geheimnummer künftig online geändert werden können. Private Stellen erhalten aber doch keinen Zugriff auf E-Pass-Daten.
Trotz Löschvorgabe: Die Polizei Berlin bewahrt etwa 7,5 Millionen Vorgänge in ihrem IT-System Poliks auf, ohne deren Auswahl verständlich begründen zu können.
Das hessische Verfassungsschutzgesetz ist in weiten Teilen verfassungswidrig, hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Schwarz-Rot muss stark nachbessern.
Die Bürgerrechtsorganisation EFF prangert die versuchte Privatisierung des 900-MHz-Bands an, das der US-Regulierer eigentlich "als Allgemeingut" belassen hat.
Mit dem in Meßstetten installierten Fernbeobachtungssystem wollen die Streitkräfte Risiken durch Weltraumschrott besser bewerten können und unabhängiger sein.
In einer gemeinsamen Erklärung drängen die G20-Länder auf eine "inklusive internationale Zusammenarbeit" bei KI für Kapazitätsaufbau und Technologietransfer.
Westliche Großmächte arbeiten am Ausschluss von Technik aus China bei Unterseekabeln. Zum Zug kommen sollen "verlässliche und vertrauenswürdige" Komponenten.
Das kaum bekannte Militärische Nachrichtenwesen (MilNW) der Bundeswehr agiert wie ein Geheimdienst – nur ohne gesetzliche Basis, Einschränkungen und Kontrolle.
Um den Betreiber des pädokriminellen Forums Boystown zu enttarnen, nahm Telefónica 2020 eine großflächige Beschattung aller IP-Adressen der Nutzer vor.
Das EU-Parlament hat laut einem EuG-Urteil gegen Vorschriften zum Schutz eines Assistenten als Hinweisgeber verstoßen. Er erhält 10.000 Euro Schadenersatz.
Mehrwertsteuerpflichtige Unternehmen sind von 2025 an verpflichtet, E-Rechnungen empfangen zu können. Das Bereithalten eines E-Postfachs soll dafür genügen.
Der Regierungsentwurf für die Ampel zur Terrorismusbekämpfung aus dem "Sicherheitspaket" geht weiter als angekündigt und schließt einen Stimmenvergleich ein.