Je besser Roboter sehen können, desto besser können sie auch ihre Umgebung interpretieren. Wo herkömmliche Sensoren scheitern, helfen Radiowellen und KI weiter.
Drohnen sollen mit einer Akkuladung möglichst lange in der Luft bleiben. Modovolo hat mit einem Fahrradfelgen-Design einen neuen Ansatz dafür gefunden.
Ein Chirurgie-Roboter lernt aus Operations-Videos chirurgische Eingriffe. Forscher gehen davon aus, dass er auch komplexere Eingriffe lernen und vornehmen kann.
Die Schmerzerkennung ist bei manchen Tieren nicht einfach. Ein Forschungsteam hat deshalb eine KI entwickelt, die Schmerzen bei Ziegen identifizieren kann.
Nur etwa 120 US-Dollar gaben zwei Robotiker aus, um einen Open-Source-Roboterarm zu bauen, der auf Sprachanweisung verschüttete Flüssigkeit wegwischen kann.
Amazons Drohnenlieferdienst in Lockeford ist Geschichte, nun wird die Phoenix Metro Area neu erschlossen. Zum Einsatz kommt gleich Amazons neueste Lieferdrohne.
Roboteraktuatoren müssen hohe Drehmomente erzeugen, zugleich aber leicht und kompakt sein. Das ideale Einsatzgebiet für das taumelnde Getriebe Harmonic Drive.
Menschenähnliche Bewegungen verspricht das polnische Start-up Clone Robotics mit seinem Roboter-Torso. Die Bewegungen werden durch Wasserdruck erzeugt.
Ein Roboter bestehend aus zwei Industrieroboterarmen hat als "Gastsolist" ein Stück zusammen mit einem schwedischen Symphonieorchester vor Publikum gespielt.
Statt irgendwo etwas hinzubauen, druckt man es einfach dorthin. Der mobile 3D-Drucker MobiPrint fängt klein an und druckt einzelne Objekte zunächst in Räumen.
Wissenschaftliche Labore können ihre Experimente automatisieren und dadurch Forschung beschleunigen. Dazu sind Roboter und Künstliche Intelligenzen nötig.
OpenAI hat sein Beratungsgremium für Artificial General Intelligence aufgelöst. Miles Brundage, scheidender Team-Leiter, warnt hinsichtlich der KI-Sicherheit.
Zur Materialerkennung klopfen Menschen auf ein Objekt und hören quasi, um was es sich handeln könnte. Das und noch mehr gelingt auch einer Roboterhand.