Chrome Enterprise Core ist der neue Name von Googles Dienst für Admins, die den Browser im Unternehmen verwalten. Neben der Umbenennung gibt es neue Features.
Ein umfangreiches Update für VCF erweitert Broadcoms Virtualisierungspaket deutlich. Neben dem Live-Patching gibt es insbesondere eine neue Import-Funktion.
Während Google und Microsoft nun Partner des neuen VMware sind, kann Broadcom den Cloud-Riesen AWS bislang nicht gewinnen – mit jetzt drastischen Auswirkungen.
Nur 14 Prozent erfüllen bereits die Security-Richtlinie NIS 2 – und bis Oktober wollen 80 Prozent sie trotzdem erfüllen. Aktuelle Zahlen lassen das bezweifeln.
Broadcoms neue Lizenzpolitik steht und fällt mit der einfachen Portabilität der Workloads. Nun ist auch Microsoft Azure mit an Bord – AWS fehlt weiterhin.
Wahre Wunderdinge erhofft man sich von Quantencomputern. Aber der Weg vom mathematischen Beweis der Quantenüberlegenheit bis zum Lösen echter Probleme ist weit.
Der Datei-Explorer von Windows zeigt Entwicklern wichtige Informationen zu Projekten künftig direkt an. Und auch den 7zip- und TAR-Support baut Microsoft aus.
Auch die Desktop-Virtualisierung baut Broadcom um. Endnutzer müssen nicht mehr für Workstation und Fusion zahlen, für Firmen gibt es nur noch eine Abo-Lizenz.
Microsofts neue Roadmap zeigt, wie sich der Exchange Server entwickeln wird. Neben neuen Funktionen steht vor allem die neue Subscription Edition im Fokus.
Nach scharfer Kritik der Cloud-Provider an Broadcoms neuen Bedingungen, rudert der neue VMware-Eigner jetzt zum Teil zurück – insbesondere beim Partnerprogramm.
Schneller und flüssiger arbeiten – mit Nextcloud Hub 8 haben die Entwickler das Backend überarbeitet und obendrein etliche praktische Funktionen hinzugefügt.
Es bleibt beim VMware-Umbau – der laut Broadcom im Interesse der Kunden geschieht. Da die das oft nicht so sehen, wiederholt man eben schlicht die Argumente.
Viele Funktionen stehen VMware-Kunden Anfang Mai für fünf Tage nicht zur Verfügung – darunter auch essenzielle. Grund ist der Wechsel des Supports zu Broadcom.
Canonical erweitert sein Ubuntu Pro um eine IoT-Lizenz. Neben verlässlichen Security-Updates sind die eigene Verwaltungssoftware und Real-time Ubuntu enthalten.
Datenschutz, keine teuren Cloud-Dienste, Unabhängigkeit bei den Modellen – für die KI aus dem eigenen RZ gibt es gute Gründe. Aber einfach ist das nicht.