Firefox erhebt Nutzerdaten für die Werbeindustrie – notwendig für die Privatsphäre oder eine Schnapsidee? Wir haben Mozilla mit der Kritik konfrontiert.
Rust kommt in Linux an – nicht nur im Kernel, auch viele neue Shell-Werkzeuge wollen den Admin-Alltag umkrempeln. Nur ein Hype oder sind sie echt die Zukunft?
22 der 58 Vorhaben für Jungunternehmen hat die Bundesregierung bislang auf den Weg gebracht. Allerdings befindet sich der Großteil inzwischen in der Umsetzung.
Bereits 2022 führte Google erste Markdown-Funktionen in Docs ein, beließ es lange aber bei wenigen Auszeichnungen. Jetzt folgen der wichtige Import und Export.
Firefox gibt sich als die erste Wahl für den Datenschutz. Doch die neue Version sammelt standardmäßig Daten für Werbeanbieter. Ganz normal oder Vertrauensbruch?
Mit App Studio startet Amazon einen neuen Cloud-Dienst, mit dem Unternehmen per GenAI eigene Applikationen erstellen können. Abgerechnet wird nach Cloud-Modell.
Viele Programmierer nutzen derzeit gerne Zed. Der freie Editor besticht durch seine Performance, erschien bislang aber nur für macOS. Jetzt kommt Linux hinzu.
Eine eigene Non-Profit-Organisation und eine kräftige Spende treiben Ladybird voran. Gleichzeitig macht das Projekt deutlich, wie unabhängig es sein will.
Die Tabellenkalkulation Sheets rechnet jetzt doppelt so schnell: An der Ablösung der JavaScript-Engine und der Rückkehr zu Java arbeitet Google seit Jahren.
Chat-Nachrichten und Dateien speichert Slack künftig nur noch ein Jahr für kostenlose Workspaces. Für ein längeres Archiv müssen Nutzer eine Lizenz kaufen.
Viele Programmierer setzen bereits Coding-Assistenten ein. Aber wie hilfreich sind sie wirklich – taugt der Code für die Praxis oder sind sie nur Spielerei?
Chrome Enterprise Core ist der neue Name von Googles Dienst für Admins, die den Browser im Unternehmen verwalten. Neben der Umbenennung gibt es neue Features.
Ein umfangreiches Update für VCF erweitert Broadcoms Virtualisierungspaket deutlich. Neben dem Live-Patching gibt es insbesondere eine neue Import-Funktion.
Während Google und Microsoft nun Partner des neuen VMware sind, kann Broadcom den Cloud-Riesen AWS bislang nicht gewinnen – mit jetzt drastischen Auswirkungen.
Nur 14 Prozent erfüllen bereits die Security-Richtlinie NIS 2 – und bis Oktober wollen 80 Prozent sie trotzdem erfüllen. Aktuelle Zahlen lassen das bezweifeln.
Broadcoms neue Lizenzpolitik steht und fällt mit der einfachen Portabilität der Workloads. Nun ist auch Microsoft Azure mit an Bord – AWS fehlt weiterhin.
Wahre Wunderdinge erhofft man sich von Quantencomputern. Aber der Weg vom mathematischen Beweis der Quantenüberlegenheit bis zum Lösen echter Probleme ist weit.
Der Datei-Explorer von Windows zeigt Entwicklern wichtige Informationen zu Projekten künftig direkt an. Und auch den 7zip- und TAR-Support baut Microsoft aus.
Auch die Desktop-Virtualisierung baut Broadcom um. Endnutzer müssen nicht mehr für Workstation und Fusion zahlen, für Firmen gibt es nur noch eine Abo-Lizenz.