OpenBSD-Gründer Theo de Raadt ersetzt eine Datendatei – und damit verschwindet der letzte bislang unveränderte Part aus dem ursprünglichen OpenBSD 1.1.1.1.
QEMU 9.1.0 bringt weitere Unterstützung für moderne Xeon- und Epyc-Prozessoren. Aber auch für ARM, RISC-V, LoongArch und sogar für SPARC gibt es Neues.
Über den oft brachliegenden M.2-A+E-Slot lassen sie sich Thin Clients und Notebooks um neue Funktionen erweitern. Wir zeigen, was man dabei beachten muss.
MenuetOS und KolibriOS laufen blitzschnell auf alten x86-Rechnern, bringen GUI sowie Anwendungen mit und passen komplett auf eine 1,44 MByte große Diskette.
Er war maßgeblich am quelloffenen BSD-Unix beteiligt, erschuf die BSD-Lizenz und arbeitete bis zuletzt an FreeBSD – ein Nachruf zum Tode von Michael J. Karels.
Proxmox VE 8.2 bringt einen Assistenten für die Migration von Fremd-VMs. Zudem gibt es ein Tech-Preview der Firewall-Implementation auf Basis von nftables.
QEMU Version 9.0.0 wird Raspberry-Pi-Freunde erfreuen. Es gibt SPI und I²C für ältere Modelle, zudem lässt sich ein fast kompletter Raspberry Pi 4B emulieren.
Von modern bis retro: OpenBSD 7.5 läuft besser auf Apple-Hardware, implementiert mit pinsyscalls(2) eine neue Sicherheitsfunktion und unterstützt IPv6 auf PPP.