Oft sind IPv4-Adressen nur zu horrenden Preisen zu bekommen. Wer CDNs als Alternative vorschlägt, gibt das Netz den Hyperscalern preis, meint Martin Loschwitz.
Geoff Huston stellt das Ziel infrage, IPv4 komplett durch IPv6 abzulösen. Durch CDNs und mobilen Traffic sei Adressknappheit kein wesentliches Problem mehr.
Red Hat setzt in OpenShift für SDN auf Open Virtual Networking, bei dem Open vSwitch und OpenFlow regeln, dass Pakete dort ankommen, wo sie hingehören.
In Ubuntu 24.10 ändert sich nicht viel: Ein neues Gnome, ein neuer Kernel als Unterbau sowie der CLI-Paketmanager APT in Version 3.0 sind die Highlights.
Fieberhaft suchen Unternehmen nach Alternativen zu vSphere und ESXi, weil sie Broadcoms Preise nicht zahlen wollen. Selbst Schuld, kommentiert Martin Loschwitz.
Etablierte Kommandozeilenwerkzeuge für Linux und Unix existieren als Nachbau neuerdings auch in Rust. Wie praktisch sind sie im Alltag und lohnen sie sich?
Kubernetes verspricht das "Datacenter in a Box" mit perfekter Handhabung von Storage und Netz. Es nutzt dafür externe Pakete für Software-defined Networks.
Zabbix hat Version 7.0 seines Monitoring-Tools vorgestellt. Es geht flotter ans Werk, bietet mehr Darstellungen für Metriken und überwacht Websites besser.
Univention Nubus packt das IAM in souveränen Clouds an. Enthalten ist ein RfC-konformer IMAP-Server mit SAML-Anbindungen an verschiedene externe Dienste.
Erwartungsgemäß liefert Canonical nach Ubuntu Linux 24.04 nun dessen Embedded-Variante Ubuntu Core 24. Sie richtet sich an IoT-, Edge- und Roboter-Hersteller.
Ubuntu 24.04 liefert mit GNOME 46, frischem Installer und viel Neuem einen soliden Linux-Desktop. Für Unmut sorgt der fortgesetzte Snap-Zwang. Ein Überblick.
Ubuntu 24.04 glänzt mit aktueller Software und bringt sonst nur wenige große Neuerungen. Für Admins bestehender Server ist das Update eine sichere Bank.
Pünktlich hat Canonical Ubuntu 24.04 veröffentlicht. Wie üblich bei einer LTS-Version bietet sie viel Evolution, aber nichts wirklich Bahnbrechendes. Gut so.