Was aus Sicht des Verbands für Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin für eine erfolgreiche Digitalisierung des Gesundheitswesens wichtig ist.
Doctolib kauft KI-Firma, damit deren KI-Telefonassistent künftig auch Anrufe von Doctolib-Kunden entgegennimmt – für eine bessere Erreichbarkeit von Arztpraxen.
Drei Viertel fallen auf betrügerische Anfragen herein, selbst authentische Warnungen von Zahlungsdienstleistern verunsichern. Das zeigt eine vzbv-Umfrage.
Nach einem Ransomware-Angriff auf die hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit informiert die Hochschule Betroffene über Datenabfluss.
Angreifer nutzen häufig Lücken innerhalb der Software-Lieferketten. Das zeigt eine Analyse der Cybersicherheit der 100 größten Unternehmen in Deutschland.
Ziel des Gesetzes für eine Digitalagentur für Gesundheit ist es, der Gematik mehr Befugnisse einzuräumen. So soll das Gesundheitswesen endlich digital werden.
Die Verbraucherzentrale NRW klagt erneut gegen Meta. Sie will klären, ob das Bezahlmodell für eine werbefreie Nutzung von Facebook und Instagram zulässig ist.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zeigt den Stand der kritischen Infrastrukturen in Deutschland. Einige Branchen müssen noch nachbessern.
Ein Cyberangriff auf das Gehaltsabrechnungssystem schockt Großbritannien; in einem anderen Fall bietet ein Krimineller Daten einer Testumgebung zum Verkauf an.
Das E-Rezept hat Ärzte zu Recht frustriert. Eine ähnliche Situation fürchten Ärzte auch bei der Patientenakte. Das zeigen auf dem Ärztetag angenommene Anträge.
Beim Schlaganfall zählt jede Minute. Wie sich mit der Mobile Stroke Unit im Ernstfall wertvolle Zeit gewinnen lässt, erklärt Neurologe Georg Royl im Interview.
Anduril stellt ein modulares KI-System für die elektronische Kampfführung vor. Die Systeme können etwa auf dem Boden oder auf Fahrzeugen montiert werden.
Während der Präsident der Bundesärztekammer weniger Bürokratie fordert, verspricht der Gesundheitsminister Entlastung durch Gesetze und die E-Patientenakte.
Ab 2025 erhalten alle, die nicht widersprechen, automatisch eine elektronische Patientenakte. Wer sie hat, sollte wissen, wie sich die Daten schützen lassen.