Irlands Datenschutzbehörde forderte den Zuckerberg-Konzern auf, Daten von Instagram und Facebook vorerst nicht für das Algorithmen-Training einzusetzen.
Für das Oberlandesgericht Frankfurt ist die Meldung diffamierender Tweets gegen Antisemitismusbeauftragten Blume nicht konkret genug für Plattform-Haftung.
Nachdem weitere Sicherheitslücken in Ciscos Videokonferenzsystem WebEx aufgedeckt wurden, versichert das BSI, das System nie ausdrücklich empfohlen zu haben.
Die Debatte über Sicherheitslücken von WebEx-Instanzen geht weiter. "Die Zeit" fand hunderttausende Meetings, die potenziell öffentlich zugänglich waren.
Eine kürzlich geschlossene Schwachstelle in Netzwerksicherheits-Produkten des Anbieters Check Point soll laut Insidern den Angriff auf CDU ermöglicht haben.
Der chinesische Onlinemarktplatz Temu ist seit heute als besonders großer Anbieter nach dem Digital Services Act eingestuft. Damit kommen besondere Pflichten.
Die Debatte um chinesische Netzausrüster geht weiter. Nach einem Spitzentreffen der Bundesregierung gibt es Ankündigungen über eine baldige Entscheidung.
Profilbildung setze gezielt auf Schwächen der Nutzer, der Bundesverband der Verbraucherzentralen fordert daher einen Neustart der E-Privacy-Verordnung.
Die Ampel will die Finanzierung der Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft (MIG) nicht über 2025 hinaus verlängern. Bisher funkt noch kein staatlich gebauter Mast.
Die Bundesregierung rechnet mit steigenden Fallzahlen bei KI-generierter Kinderpornografie. Wie viel Material derzeit im Umlauf ist, sei aktuell noch unklar.
Über ein Jahr arbeitet das Innenministerium bereits am NIS2-Umsetzungsgesetz. Die Parlamentarier scharren schon mit den Hufen und wollen es nachschärfen.