Julian Assange kommt wohl frei. Das ist eine gute Nachricht. Zum Heiligen taugt der Australier jedoch nicht – den Preis für seine Popularität zahlten andere.
Zum Abschluss der Cyberkriegerkonferenz erklärt der Bundesnachrichtendienst, dass Sanktionen gegen Russland wirken und China die größere Bedrohung darstellt.
Keine Backups, späte Updates und Unverständnis langfristiger Auswirkungen mangelhafter IT-Sicherheit sorgen Fachleute. Sie beraten diese Woche in Potsdam.
Irlands Datenschutzbehörde forderte den Zuckerberg-Konzern auf, Daten von Instagram und Facebook vorerst nicht für das Algorithmen-Training einzusetzen.
Für das Oberlandesgericht Frankfurt ist die Meldung diffamierender Tweets gegen Antisemitismusbeauftragten Blume nicht konkret genug für Plattform-Haftung.
Nachdem weitere Sicherheitslücken in Ciscos Videokonferenzsystem WebEx aufgedeckt wurden, versichert das BSI, das System nie ausdrücklich empfohlen zu haben.
Die Debatte über Sicherheitslücken von WebEx-Instanzen geht weiter. "Die Zeit" fand hunderttausende Meetings, die potenziell öffentlich zugänglich waren.
Eine kürzlich geschlossene Schwachstelle in Netzwerksicherheits-Produkten des Anbieters Check Point soll laut Insidern den Angriff auf CDU ermöglicht haben.
Der chinesische Onlinemarktplatz Temu ist seit heute als besonders großer Anbieter nach dem Digital Services Act eingestuft. Damit kommen besondere Pflichten.
Die Debatte um chinesische Netzausrüster geht weiter. Nach einem Spitzentreffen der Bundesregierung gibt es Ankündigungen über eine baldige Entscheidung.
Profilbildung setze gezielt auf Schwächen der Nutzer, der Bundesverband der Verbraucherzentralen fordert daher einen Neustart der E-Privacy-Verordnung.