Llama ist eine offene KI-Modell-Familie. Obwohl die Nutzungsbedingungen es verbieten, nutzt etwa China das Model für militärische Zwecke.

Wer chat.com besucht, wird zu ChatGPT weitergeleitet. OpenAI hat die Domain gekauft – wie teuer sie war, ist unbekannt.

Über Perplexity konnte man aktuelle Informationen zur US-Wahl bekommen. Das dürfte den Streit mit Verlagen weiter anheizen.

Um ethische und rechtliche Grundsätze mit generativer KI zu klären, hat die GEMA eine KI-Charta ausgearbeitet.

Belästigungen, Beleidigungen: Psychisch belastend sei das Verfahren gewesen, um die Open-Source KI-Definition festzulegen.

Caitlin Kalinowski verlässt Meta. Sie leitete das Team der Orion, der holografischen Brille. Die Expertise wechselt nun zu OpenAI.

X hat ein umstrittenes Update durchgeführt. Damit können blockierte Personen trotzdem die Beiträge der blockenden Person sehen.

Grok, der KI-Chatbot in X, kann Witze erklären, sagt Elon Musk. Das KI-Modell hat Bildanalyse-Fähigkeiten bekommen.

Stability AI hat den Bildgenerator Stable Diffusion 3.5 in mehreren Versionen verfügbar gemacht – Large, Large Turbo und Medium.

KI-Modelle haben Schwierigkeiten mit Faktentreue und kurzen, präzisen Antworten. OpenAI will das nun messbar und vergleichbar machen.

Google Maps beantwortet künftig Fragen zu Orten. Gemini zieht als eine Art Kartendienst-Chatbot in den Dienst ein.

Snaps Spectacles sind ab sofort in Deutschland verfügbar. Eine spaßige, echte AR-Brille – aber noch kein Verbraucherprodukt.

Die Open Source Initiative hat festgelegt, welche Informationen KI-Anbieter offenlegen müssen, um tatsächlich Open-Source zu sein.

Auch die größten Vision-Language-Models von OpenAI, Google und Meta können laut einer Studie ganz simple Aufgaben nicht lösen.

SynthID wird Open-Source. Google DeepMind veröffentlicht das Tool, mit dem KI-Inhalte gekennzeichnet werden können.

EssilorLuxottica, Eigentümer von Ray-Ban, sagt, die smarten Glasses von Meta seien die am häufigsten verkauften Brillen.

Dane Stuckey wechselt von Palantir zu OpenAI. Der frühere Chief Information Security Officer wird nun für die KI-Sicherheit zuständig sein.

"Finde genau, was du brauchst" – dabei soll Googles transformierte Shopping-Funktion helfen, freilich dank Künstlicher Intelligenz.

Mira Murati, die erst kürzlich OpenAI verlassen hat, soll mit früheren Kollegen Geld für ein neues KI-Startup sammeln.

Der Messenger Signal hat das Ziel ausgegeben, Zoom und Teams Konkurrenz machen zu wollen: im Bereich Videokonferenzen.

Die New York Times möchte nicht bei der KI-Suche Perplexity auftauchen. Die jedoch sagen, es gibt keine Exklusiv-Informationen.

Pakete, die es nicht gibt, Kundenservice, den man nicht braucht: 1,9 Milliarden Mails filtern GMX und Web.de wöchentlich aus.

Nach den vielen Abgängen bekommt OpenAI endlich wieder Zuwachs: Sebastien Bubeck wechselt von Microsoft zum KI-Unternehmen.

Elon Musk lud zum Event "We, Robot". Die dort gezeigten Optimus-Roboter waren allerdings ferngesteuert – sie handelten nicht autonom.

Zoom will kein reines Videokonferenz-Werkzeug mehr sein. Das Portfolio reicht, um Teams, Office und dem Copiloten Konkurrenz zu machen.