Die Ransomware-Bande AlphV hatte einen ihrer Handlanger geneppt und sich mit 22 Millionen US-Dollar aus dem Staub gemacht. Das Opfer wird nun erneut erpresst.
Experten halten die Hintertür in liblzma für den bis dato ausgeklügeltesten Supplychain-Angriff. Er erlaubt Angreifern, aus der Ferne Kommandos einzuschleusen.
Das BSI hat gemeinsam mit Branchenverbänden ein Sicherheits-Interview erarbeitet, das geschulte Dienstleister durchführen. Finanzielle Hilfen gibt es auch.
Prozessoren aus Apples eigener Fertigung sind anfällig für einen Angriff auf deren Optimierungsfunktionen. Den Fehler zu beheben, wird wohl Performance kosten.
Angreifer könnten eigenen Code im Kontext eines Ruby-Programms ausführen. Nutzer der RDoc- und StringIO-Gems sollten aktualisierte Versionen einspielen.
Im Interview übt der Ransomware-Betreiber Selbstkritik, teilt aber auch kräftig gegen Fahnder aus. Derweil erwartet einen seiner Komplizen eine Haftstrafe.