Weltweit sind über zwei Milliarden Menschen zum Gang an die Wahlurne aufgerufen. Cyberkrieger werden Wahlen und Wähler angreifen, so die Google-Analyse.
Während die Zahlungsbereitschaft weiter sinkt, erhöhen Ransomware-Banden das Angriffsvolumen. Ein Thesenpapier warnt derweil vor gesetzlichen Zahlungsverboten.
Die Gruppe "HelloKitty" stellte den Quellcode der polnischen Spieleschmiede, darunter Cyberpunk 2077 und Witcher 3 ins Netz. Die Daten stammen von 2021.
Bereits seit sieben Jahren schlummert die Lücke im freien Terminalclient PuTTY. Angreifer müssen jedoch einige Hürden nehmen, um SSH-Schlüssel zu klauen.
Zunächst schienen nur einige D-Link-Speichersysteme angreifbar, nun gibt der Hersteller zu: Das war nicht alles. Die CISA warnt, sie werden angegriffen.
Der Entdecker des weit offenstehenden Datenspeichers voller interner Microsoft-Informationen verriet heise Security weitere Details – Redmond ist schmallippig.
Der Hersteller D-Link bietet keine Patches für die veralteten NAS der ShareCenter-Serie mehr an. Betroffene sollten sie vom Internet trennen oder pensionieren.
Die unautorisierte Webseite bezeichnet sich als "Fan-Projekt", der Notepad++-Entwickler fürchtet jedoch schädliche Auswirkungen. Die Community soll helfen.
Die Ransomware-Bande AlphV hatte einen ihrer Handlanger geneppt und sich mit 22 Millionen US-Dollar aus dem Staub gemacht. Das Opfer wird nun erneut erpresst.
Experten halten die Hintertür in liblzma für den bis dato ausgeklügeltesten Supplychain-Angriff. Er erlaubt Angreifern, aus der Ferne Kommandos einzuschleusen.
Das BSI hat gemeinsam mit Branchenverbänden ein Sicherheits-Interview erarbeitet, das geschulte Dienstleister durchführen. Finanzielle Hilfen gibt es auch.
Prozessoren aus Apples eigener Fertigung sind anfällig für einen Angriff auf deren Optimierungsfunktionen. Den Fehler zu beheben, wird wohl Performance kosten.
Angreifer könnten eigenen Code im Kontext eines Ruby-Programms ausführen. Nutzer der RDoc- und StringIO-Gems sollten aktualisierte Versionen einspielen.
Im Interview übt der Ransomware-Betreiber Selbstkritik, teilt aber auch kräftig gegen Fahnder aus. Derweil erwartet einen seiner Komplizen eine Haftstrafe.