Vor den Tarifgesprächen über VWs Sparpläne zeigt sich Betriebsratschefin Cavallo angriffslustig. Notfalls sei sie zu Streiks gegen Werkschließungen bereit.
Der VW-Vorstand hat sich zu einem harten Schritt entschlossen. Tarifvertrag und Beschäftigungssicherung werden gekündigt. Der Widerstand dürfte enorm werden.
Das EU- und Nato-Land Polen ist zunehmend Ziel von Cyberattacken. Warschau vermutet dahinter die Tätigkeit russischer und belarussischer Geheimdienste.
Chinesische Hersteller drängen auf den europäischen Markt für Windkraftanlagen. Ein erster Großauftrag für einen Windpark vor Borkum alarmiert die IG Metall.
Start-ups wie DeepL erhielten Milliardenbewertungen. Doch mit dem Zinsanstieg entstanden Finanzierungslücken. Der Start-up-Verband fordert daher Maßnahmen.
Der VW-Konzern will seine Sparpläne bei der Kernmarke Volkswagen noch verschärfen. Es drohen auch Werksschließungen. Der Konzernchef betont die Dringlichkeit.
Saubere, nahezu unerschöpfliche Energie - das ist die Verheißung der Kernfusion. In Greifswald sollen mit einem "Raketenstart" Grundlagen geschaffen werden.
Temu und Shein locken Verbraucher mit günstigen Preisen. Das Bundeswirtschaftsministerium will nun stärker gegen die asiatischen Shopping-Portale vorgehen.
Was tun, wenn im Weltall etwas kaputtgeht? Dann ist hoffentlich ein Ersatzteil an Bord oder Nachschub kommt bald. Eine weitere Lösung: 3D-Druck an Bord.
Wer eine Briefmarke braucht, musste früher in die Postfiliale. Doch inzwischen reicht der Griff zum Smartphone. Die Möglichkeit nutzen immer mehr Menschen.
Beim Flug zur Internationalen Raumstation hatte das "Starliner"-Raumschiff noch Probleme. Der Rückflug klappt gut. Die Kapsel landet in den USA, aber ohne Crew.
Die Autoindustrie hat gerade wenig Hoffnung: Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung misst bei der Erwartung einen Absturz auf minus 40,5 Prozent.
Die Bundesregierung will Elektroautos als Dienstwagen steuerlich begünstigen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erwartet dadurch einen "Nachfrage-Push".
Nicht ganz leicht verständliche Regularien aus Brüssel stoßen bei Unternehmen auf wenig Begeisterung, sagen Berater. Die Umsetzung dürfte aufwendig werden.
Der Schuhhandel hat es weiter schwer und auch die Portale Temu und Shein bereiten der Branche Sorgen. Sie fürchtet, dass deshalb weitere Läden schließen müssen.