Bei Volkswagen bleiben die Geschäftsaussichten trübe. Zum zweiten Mal in kurzer Zeit folgt der Konzern dem Branchentrend und schraubt seine Ziele nach unten.
Die Technik-Chefin Mira Murati lässt OpenAI hinter sich zurück, um sich eigenen Forschungsaufgaben zu widmen. Groll will sie gegen das Unternehmen nicht hegen.
Inflation, Arbeitskosten und Klimawandel verteuerten zunehmend die Schäden. Daher erwartet die HUK-Coburg deutliche Preissteigerungen bei Autoversicherungen.
Eine Studie hat die Belastung deutscher Strände mit Mikroplastik untersucht: Die Belastung ist geringer als angenommen. Grund zur Entwarnung gibt es aber nicht.
Kurz vor dem Autogipfel am Montag melden sich viele Politiker mit Kritik am Kurs der Regierung zu Wort. Die Branche selbst ist gespannt auf neue Vorschläge.
Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) appelliert bei einem VW-Werksbesuch in Emden an das Management. Auch zur Absatzflaute bei E-Autos äußert er sich.
Nach der Gewinnwarnung wegen schleppender Verkäufe in China ruft Mercedes-Benz dort nun Hunderttausende Autos mit nässeempfindlichen Raddrehzahlsensoren zurück.
Nach jahrelang gutem Geschäft kappt Mercedes-Benz seine Gewinnprognose wegen schlechter Verkäufe in China. Gerade die teuren Autos verkaufen sich schlecht.
Vier Glücksspielunternehmen dürfen bald Online-Casinospiele anbieten. Schleswig-Holstein hat erstmals in Deutschland privaten Anbietern eine Erlaubnis gegeben.
Aus Sicht der Missbrauchsbeauftragten Claus sollten Internetanbieter verpflichtet werden, Kommunikationsdaten länger zu speichern. Das sei entscheidend.
In der E-Mobilität ist Norwegen seit Langem viel weiter als Deutschland. Jetzt überholen E-Autos erstmals die Benziner. Diesel-Pkw bleiben – noch – ganz vorn.
E-Autos sind meist SUV und bringen so weniger Ressourcen- und Klimaschutz als eigentlich möglich; günstige BEV fehlen. Greenpeace kritisiert die Hersteller.
Bundesverkehrsminister Wissing hat sich dafür ausgesprochen, die Überprüfung der CO₂-Ziele vorzuziehen. Unterstützung gibt es auch aus der Autoindustrie.