Die Entwicklung bei den Zugmaschinen und der Ladeinfrastruktur legt nahe, dass sich batterieelektrische Lkw gegen konkurrierende Antriebe durchsetzen werden.
Ad-hoc-Laden ohne Vertragsbindung könnte die derzeitige üble Lage an den Ladesäulen auflösen. Die AFIR erzwingt Bezahl-Terminals, und das verändert einiges.
Die Schildererkennung ist Teil der Intelligent Speed Assistance, die ab Juli in Neuwagen verpflichtend ist. Sie funktioniert unterschiedlich zufriedenstellend.
Die Fahrstrompreise sind zuletzt gesunken. Ein massives Problem aber ist die Struktur aus intransparenten Roaminggebühren und Nötigung zur Grundgebühr.
Hyundai Inster: Klein wie ein Dacia Spring, fasst aber bis zu 49 kWh. Kürzer als ein Citroën ë-C3, doch mit Funktionen und Variabilität wie teurere Autos.
Der Rimac Verne wird ab 2026 als autonomes Taxi in Zagreb fahren, wichtigste Partner sind Mobileye und Porsche. Ein späterer Verkauf an Endkunden ist möglich.
VW versieht den ID.4 mit einem neuen Motor, der weniger Strom benötigt und mehr leistet. Dazu sind Teile des E-SUVs deutlich gereift, wie unser Test zeigt.
Der Kia EV3 bekommt zwar nur eine 400-Volt-Plattform, doch sein Speicher lässt sich auf vielfältige Art nutzen. Das könnte der Schlüssel zum Erfolg werden.
Nur wenige gebrauchte Elektroautos haben ein Batterie-Zertifikat. Dabei läge darin das Potenzial, das Vertrauen zu stärken. Wie funktionieren die Tests?
Der Peugeot 208 Hybrid bietet für einen geringen Aufpreis Automatik und geringeren Verbrauch. Er fährt gut, ist aber nicht ganz so sparsam wie ein Toyota Yaris.
Siliziumanoden könnten Batterien in E-Autos stark verbessern. Sie können viel Lithium aufnehmen, doch das ist auch eine Schwäche. Welche Chancen eröffnen sich?
Der MG4 ist das meistverkaufte Elektroauto aus China. Mit der größeren Batterie wird es deutlich teurer, doch wie viel weiter kommt man nach dem Upgrade?