Die BASt nennt Level 4 nicht mehr vollautomatisiert, und das hat gute Gründe: Der Mensch übergibt die Steuerung und muss nicht bereit sein für die Übernahme.
Der neue elektrische Mini ist, was er sein muss: Eine agile Fahrspaßmaschine. Den Vorgänger überbietet er bei den Eigenschaften und unterbietet ihn beim Preis.
2024 sind fast alle Hersteller auf Kurs. Doch 2025 führen härtere Vorgaben dazu, dass der Anteil der Elektroautos steigen muss. Andernfalls drohen hohe Strafen.
Der Transportsektor steht vor einem grundlegenden Antriebswandel. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wie schnell der batterieelektrische Antrieb kommt.
Tesla legt zurzeit den Fokus auf Skalen- und Kosteneffekte statt auf Innovation, manches stagniert dadurch. Beispiele zeigen, wo neues Potenzial entsteht.
Dass ein Porsche überdurchschnittlich schnell fahren kann, ist erwartbar. Der elektrische Macan legte im Test aber auch beim Laden ein ungeheures Tempo vor.
Mit 87 kWh bietet der Renault Scenic die größte Batterie im Segment, lädt jedoch nur durchschnittlich flink. Komfort und Verarbeitung sind ziemlich gut.
Batteriemanagement und Vorkonditionierung sind Basis für eine lange Haltbarkeit. Der Fahrer kann durch kluge Begrenzung von Ladezeit und Strom den Akku schonen.
Der Porsche Taycan ist eine eigene Klasse im Schnellladen und verbraucht sehr wenig Strom. Nur preisgünstig ist das Ganze nicht: Bei 101.500 Euro geht es los.
NMC- und LFP-Zellen werden vorerst dominant bleiben. Hier gibt es nur Feintuning. Das heißt aber nicht, dass nichts passiert: Anodenmaterialien verändern sich.
Elektroautos können mit immer höherer Leistung laden. Ein leistungsfähiges Temperaturmanagement sowie neue Anodenmaterialien sind die Voraussetzung dafür.
Die Diskussion zur Ladeinfrastruktur dreht sich oft darum, ob mit Wechsel- oder mit Gleichstrom geladen wird. Argumente gibt es je nach Anwendung für beides.
Die Entwicklung bei den Zugmaschinen und der Ladeinfrastruktur legt nahe, dass sich batterieelektrische Lkw gegen konkurrierende Antriebe durchsetzen werden.
Ad-hoc-Laden ohne Vertragsbindung könnte die derzeitige üble Lage an den Ladesäulen auflösen. Die AFIR erzwingt Bezahl-Terminals, und das verändert einiges.
Die Schildererkennung ist Teil der Intelligent Speed Assistance, die ab Juli in Neuwagen verpflichtend ist. Sie funktioniert unterschiedlich zufriedenstellend.
Die Fahrstrompreise sind zuletzt gesunken. Ein massives Problem aber ist die Struktur aus intransparenten Roaminggebühren und Nötigung zur Grundgebühr.
Hyundai Inster: Klein wie ein Dacia Spring, fasst aber bis zu 49 kWh. Kürzer als ein Citroën ë-C3, doch mit Funktionen und Variabilität wie teurere Autos.
Der Rimac Verne wird ab 2026 als autonomes Taxi in Zagreb fahren, wichtigste Partner sind Mobileye und Porsche. Ein späterer Verkauf an Endkunden ist möglich.
VW versieht den ID.4 mit einem neuen Motor, der weniger Strom benötigt und mehr leistet. Dazu sind Teile des E-SUVs deutlich gereift, wie unser Test zeigt.
Der Kia EV3 bekommt zwar nur eine 400-Volt-Plattform, doch sein Speicher lässt sich auf vielfältige Art nutzen. Das könnte der Schlüssel zum Erfolg werden.