Aufgrund kürzlich entdeckter Qualitätsprobleme verschiebt AMD die eigentlich für Ende Juli erwarteten Ryzen-9000-Prozessoren auf den 8. respektive 15. August.
AMD speckt die dicken Zen-5-Kerne der Ryzen AI 300 bei AVX512 ab, aber die integrierte RDNA-3.5-Grafik wurde ebenso deutlich überarbeitet wie XDNA2-KI-Einheit.
Er hat's getan: Die Firma tinycorp des Ex-Hackers George Hotz hat die ersten AMD-Chips im MLPerf Training v4.0 platziert – aber mit nur einem Einzelwert.
Kaum auf dem Markt, steht das Upgrade in den Startlöchern: AMDs Instinct MI325X liefert mehr und schnelleren Speicher für riesige KI-Modelle in Rechenzentren.
Nvidias GeForce RTX 4080 Super soll stark genug sein für flüssiges Gaming in 4K-Auflösung. Das prüften wir im Testlabor mit drei besonderen Exemplaren.
Die fünf neuen Epyc 4004 für Single-Socket-Server ähneln den Ryzen-7000-Desktop-CPUs. Sie haben 4 bis 16 Kerne und unterstützen offiziell DDR5-RAM mit ECC.
Für einen Workstation-Prozessor ist Intels 24-kerniger Xeon w7-2495X noch halbwegs günstig, hat schnelle AVX512-Einheiten und integrierte KI-Beschleuniger AMX.
Intel stellt seine neue Generation KI-Beschleuniger aus der Schmiede Habana Labs vor: Die Gaudi-3-Beschleuniger sollen viel schneller als Nvidias H100 sein.
Intel vereinfacht und vereinheitlicht die Namen seiner Xeon-Server-CPUs. Die 2024 kommenden Prozessoren hören auf den einheitlichen Familiennamen Intel Xeon 6.