Mit bis zu 16 Zen-5-Compute-Chiplets und 192 Kernen im Epyc 9005 will AMD die Server-Leistungskrone zurückholen. Erste c't-Benchmarks bestätigen das zum Teil.
Mit bis zu 128 Performance-Kernen soll Intels Xeon 6900P ab sofort die Leistungslücke zu AMDs Epyc-CPUs schließen. Erste Messwerte stimmen optimistisch.
14 neue Xeon-W-CPUs 2500 und 3500, die bis zu 4 TByte DDR5-Speicher ansprechen und 112 PCIe-5-Lanes haben, sollen Intels Workstation-Geschäft weiter tragen.
Nvidias Blackwell lässt die Konkurrenz hinter sich, AMDs MI300X legt ein gutes Debüt hin und zaghaft zeigen sich auch Intels Xeon 6980P und AMDs Epyc Turin.
Intel stattet seine Xeon-6700E-Prozessoren erstmals nur mit kleineren E-Kernen aus, um mehr Kerne pro CPU und signifikante Leistungssprünge zu ermöglichen.
Aufgrund kürzlich entdeckter Qualitätsprobleme verschiebt AMD die eigentlich für Ende Juli erwarteten Ryzen-9000-Prozessoren auf den 8. respektive 15. August.
AMD speckt die dicken Zen-5-Kerne der Ryzen AI 300 bei AVX512 ab, aber die integrierte RDNA-3.5-Grafik wurde ebenso deutlich überarbeitet wie XDNA2-KI-Einheit.
Er hat's getan: Die Firma tinycorp des Ex-Hackers George Hotz hat die ersten AMD-Chips im MLPerf Training v4.0 platziert – aber mit nur einem Einzelwert.
Kaum auf dem Markt, steht das Upgrade in den Startlöchern: AMDs Instinct MI325X liefert mehr und schnelleren Speicher für riesige KI-Modelle in Rechenzentren.
Nvidias GeForce RTX 4080 Super soll stark genug sein für flüssiges Gaming in 4K-Auflösung. Das prüften wir im Testlabor mit drei besonderen Exemplaren.
Die fünf neuen Epyc 4004 für Single-Socket-Server ähneln den Ryzen-7000-Desktop-CPUs. Sie haben 4 bis 16 Kerne und unterstützen offiziell DDR5-RAM mit ECC.
Für einen Workstation-Prozessor ist Intels 24-kerniger Xeon w7-2495X noch halbwegs günstig, hat schnelle AVX512-Einheiten und integrierte KI-Beschleuniger AMX.
Intel stellt seine neue Generation KI-Beschleuniger aus der Schmiede Habana Labs vor: Die Gaudi-3-Beschleuniger sollen viel schneller als Nvidias H100 sein.
Intel vereinfacht und vereinheitlicht die Namen seiner Xeon-Server-CPUs. Die 2024 kommenden Prozessoren hören auf den einheitlichen Familiennamen Intel Xeon 6.