Bei der WWDC-Keynote am Montag geht es vor allem um Künstliche Intelligenz. Und die trägt bei Apple einen einfachen Namen – so zumindest ein neuer Bericht.
Pünktlich zur Entwicklerkonferenz erweitert Apple das Angebot an Inhalten und Support für seine Devs. Man will kommunikativer und einsteigerfreundlicher sein.
Am Montag ab 19 Uhr findet Apples Präsentation zu Neuerungen in iOS 18, macOS 15 und Co. statt. Kommt die große KI-Strategie? Wir berichten im Minutenprotokoll.
Bislang lassen sich unter iOS und macOS Passwörter zwar vom Betriebssystem (und in der Cloud) speichern, doch das geht nur über die Systemeinstellungen.
Der Streamingdienst hat seit Jahren eine eigene tvOS-App, mit der User recht zufrieden sind. Nun soll ein Relaunch her. Unter visionOS tut sich weiter nichts.
Kurz vor der WWDC-Keynote am Montag soll der Vertrag zwischen Apple und OpenAI stehen. Nutzer werden die freie Wahl haben, ob sie die Funktionen nutzen.
Bislang gehörte der Menüleisten-Manager Bartender einem Indie-Entwickler. Nun wurde die App verkauft, ohne dass es Angaben dazu gab. Nutzer sind verunsichert.
Apple neigt dazu, nicht alle Geräte mit neuen Betriebssystemfunktionen zu versorgen. Das dürfte in diesem Jahr beim KI-betonten iOS 18 nicht anders sein.
Über Jahre spielte der Darsteller Justin Long in Apples "Get a Mac"-Kampagne den Apple-Rechner. Nach einem Auftritt bei Intel ist er nun für Qualcomm aktiv.
Die einst in den USA gestartete Funktion Tap to Pay, mit der aus einem iPhone ein Kartenterminal wird, ist nun auch in Italien am Start. Apple geht langsam vor.
Aus Asien kommt inoffizielles Apple-Zubehör, das sich per Lightning Strom besorgt, den Rest aber per Bluetooth erledigt. Betroffen sind Adapter und Kopfhörer.
Apple plant im Juni angeblich zunächst keine weiteren Geräteveröffentlichungen. Dennoch wird die WWDC 2024 wichtig – wegen der KI-Strategie des iPhone-Konzerns.
Bislang gibt es die TV-Anwendung, mit der man unter anderem Apple TV+ empfangen kann, nicht für Android, obwohl zahlreiche weitere Plattformen abgedeckt werden.
Sowohl die ältere iOS-Version von ChatGPT als auch die frische Mac-Variante haben eine Unterstützung für Kurzbefehle. Damit lässt sich auch Siri verbessern.
Apples erstes Tablet mit mattem Screen liefert gute Bilder und erlaubt eine angenehme Bedienung. Allerdings sollte man sich informieren, wie es zu reinigen ist.