Wem im Auto oder Bus regelmäßig beim Schauen auf den iPhone-Bildschirm schlecht wird, bekommt eine Lösung. iOS 18 passt sich automatisch an Bewegungen an.
Standardmäßig lässt sich Apples Headset nur drahtlos ansprechen. Für den direkten Zugang braucht es ein Spezialkabel. Das kommt nach Deutschland. Es ist teuer.
Die Zeiss Optical Inserts kommen auch nach Deutschland. Im Gegensatz zu den USA sind die Voraussetzungen etwas einfacher. Zudem kann man Stärken vorab prüfen.
Bislang beherrscht Google den iPhone-Suchmarkt dank eines Milliardenvertrags mit Apple. Der steht nun aber womöglich auf der Kippe – wegen einer Großklage.
Apple arbeitet zusammen mit TSMC bereits am M5-SoC. Es soll spezifisch auch für den Serverbetrieb geeignet sein. Dazu ist eine neue Packaging-Technik geplant.
Der langjährige IT-Security-Forscher Bruce Schneier hat sich Apples KI-Ansatz angesehen. Er hält ihn für datenschutzfreundlicher als die der Konkurrenz.
Der September kommt schneller, als man denkt: Apple bereitet sich derzeit intensiv auf das Release des iPhone 16 vor. Diese neuen Funktionen sollen kommen.
Nach dem Ende des Apple-Car-Projekts wechselt mancher Mitarbeiter zu E-Auto-Spezialisten. Auch Jeff Alves, Ex-Director of Hardware Engineering, gehört dazu.
Kleines Feature, großer Klang: In Sequoia erlaubt es Apple, Audio via HDMI nahtlos an Surround-Systeme durchzureichen. Unterstützt werden diverse Apps.
Apple beginnt demnächst mit den Vorführungen der Vision Pro in Europa und ändert dabei sein Konzept. Im visionOS App Store kommt es zu Lockerungen für Devs.
Apple versucht sich mit seinem nächsten macOS erneut mit neuen Möglichkeiten der Fenstergestaltung. Was kann "Window Tiling" und warum erinnert es an Windows?
Mit Apple Intelligence soll auch eine ChatGPT-Unterstützung auf iPhone, iPad und Mac Einzug halten. Dazu gibt es nun eine direkte Management-Verbindung.
20 Apple-Produkte sollen die neuen KI-Dienste des iPhone-Konzerns unterstützen – plus weitere, die bald erscheinen. Hardware-Überblick zu Apple Intelligence.
Der Dependency-Manager auf Open-Source-Basis steckt in Millionen von Swift- und Objective-C-Programmen. Offenbar standen für fast ein Jahrzehnt die Tore offen.
Bislang muss man zum Öffnen eines Kontextmenüs auf dem Mac stets Maus oder Trackpad betätigen – oder mit Tools arbeiten. In macOS 15 Sequoia ändert das Apple.
Nach weltweiten Rechtsstreits und EU-Regulierung will der Spieleriese mit eigenem iOS-App-Marktplatz auftrumpfen. Auch "Fortnite" wurde wieder eingereicht.