Die Comeback-Tour von Oasis war fix ausverkauft, nur auf Wiederverkaufsseiten waren noch Tickets zu haben – zu astronomischen Preisen. Doch die Band kündigte an: Gilt nicht, die sind alle ungültig. Und jetzt?
Seit dem Beginn des Gazakriegs attackiert die Huthi-Miliz Schiffe im Roten Meer. Derzeit ist die Lage so gefährlich, dass zwei deutsche Kriegsschiffe das Seegebiet nach SPIEGEL-Informationen umfahren sollen.
Mit der Vollstreckung des Todesurteils gegen den deutsch-iranischen Oppositionellen Jamshid Sharmad setzt das Regime in Teheran ein Zeichen – und sendet eine deutliche Botschaft an die Regierung in Berlin.
Das Pentagon geht davon aus, dass Streitkräfte aus Nordkorea in Russland ausgebildet werden. Der Nato zufolge sind die ersten bereits an der Front. Geheimdienste schätzen, dass Tausende folgen werden.
In Brandenburg und Thüringen will das BSW in Koalitionsverhandlungen eintreten. Aber Parteichefin Wagenknecht ist unzufrieden mit der in Erfurt gefundenen Einigung.
Ein Komiker steht wegen rassistischer Äußerungen bei einer Trump-Veranstaltung in der Kritik. Bad Bunny und Jennifer Lopez stärken Kamala Harris den Rücken, Luis Fonsi beklagt Hass und fehlenden Respekt.
18 Länder, 174 Pakete, 14 Millionen Euro Nominalwert: Bei einer von Europol koordinierten Operation wurden große Mengen »Movie Money« beschlagnahmt. Die Scheine sehen täuschend echt aus – bis auf ein Detail.
Um mit Google und Bing zu konkurrieren und die Abhängigkeit von den Wettbewerbern zu verringern, entwickelt Meta laut einem Medienbericht eine KI-Suchmaschine.
Die Stuttgarter Richter haben vier Betreiber einer großen IPTV-Piraterieplattform wegen schwerer Urheberrechtsverletzung und bandenmäßigen Betrugs verurteilt.
Evo Morales will zurück an die Macht. Kürzlich behauptete er, auf ihn sei ein Attentat verübt worden. Die Regierung erhebt nun ihrerseits Vorwürfe gegen den Ex-Präsidenten.
Ein Döner für acht Euro: Selbst die Gastronomie, die lange als günstig galt, ist vielen inzwischen zu teuer. SPIEGEL-Redakteur Sebastian Maas erklärt, wie Essengehen wieder erschwinglich werden kann.
Nordkoreanische Soldaten in der Ukraine, im Kampfeinsatz an der Seite der russischen Angreifer. Dieses Szenario könnte in Kürze Realität werden – und bringt auch Südkoreas Regierung zum Umdenken.
Einige Wahllokale in den USA haben bereits geöffnet. Joe Biden hat das nun genutzt, um seine Stimme schon mal abzugeben. Auch der Präsident musste dafür ein wenig in der Schlange stehen.
Vor dem Kanzlergipfel mit Industrievertretern legt eine Studie die miese Stimmung in der deutschen Wirtschaft offen: Viele Großunternehmen sehen ihre Zukunft demnach im Ausland – in der Autoindustrie sogar mehr als die Hälfte.
Die NRW-Datenschutzbeauftragte kritisiert den Entwurf der Landesregierung für ein "Sicherheitspaket" scharf. Spionage und Gesichtserkennung stoßen ihr übel auf.
Kein Fest huldigt dem Horror so wie Halloween. Wie man seinen Mitmenschen so richtig einen Schrecken einjagt, erklärt ein Darsteller aus dem Gruselkabinett »Hamburg Dungeon«. Und wovor fürchtet er sich noch?
BSW, CDU und SPD haben in Erfurt nach langem Ringen eine gemeinsame Formulierung zur Friedenspolitik gefunden. Doch die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht kritisiert das Ergebnis gegenüber dem SPIEGEL deutlich.
Die Fluglinie hatte besonders unter dem Großausfall am 19. Juli gelitten und verlor eine neunstellige Summe. Die Erfolgsaussichten der Klage sind unklar.
Ein deutscher Konzern schafft sich ab. Russische Oligarchen kaufen sich in Berlin ein. Und Georgien hat sich verwählt. Das ist die Lage am Montagabend.
Vinícius Júnior, Jude Bellingham, Dani Carvajal: Drei Stars aus dem Kader von Real Madrid hatten Chancen auf den Titel als bester Spieler der Welt, doch die Wahl fiel auf einen anderen. Der Champions-League-Sieger reagierte empört.
Der VW-Betriebsrat schlägt Alarm: Europas größter Autobauer wolle drei Werke in Deutschland schließen, Zehntausende Mitarbeiter entlassen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu diesem Horrorszenario.
Emmanuel Macrons Sicherheitskräfte zeichnen einem Medienbericht zufolge ihre Joggingrunden mit einer Lauf-App auf. Damit könnten sie den Aufenthaltsort ihres Chefs verraten. Der Élysée-Palast hat bereits auf den Bericht reagiert.
Der Prozess gegen Gérard Depardieu wird vertagt: Der französische Filmstar sollte sich wegen sexueller Belästigung vor Gericht verantworten, ist laut seinem Anwalt aber zu krank. Die Verteidigung muss nun ein medizinisches Gutachten vorlegen.
