Tesla-Chef Elon Musk ist optimistisch, was den Roboter Optimus Bot betrifft. Er soll bald in Tesla-Fabriken eingesetzt werden, der Verkauf soll schnell folgen.

Amazon gibt den einstigen Vorzeigestandort für Lieferdrohnen in Lockeford auf. Es ist aber bereits ein neuer Standort für ein Prime-Air-Projekt geplant.

Einen ferngesteuerterten Roboterhund mit Flammenwerfer bietet das US-Unternehmen ARC Flamethrower an. Im Vordergrund stehen zivile Einsatzzwecke.

Wissenschaftler haben einen Saugnapf eines Tintenfischarmes künstlich nachgebildet. Damit soll eine neue Generation industrieller Robotergreifer möglich sein.

Weiche Aktuatoren für Roboter benötigen weniger Energie zur Bewegung wie harte, schwere mechanische Verbindungen. Die EPFL will sie größtenteils 3D-drucken.

Der von Pinguinen inspirierte autonome Unterwasserroboter Quadroin kann mithilfe von KI-gestützten Sensoren Objekte unter Wasser erkennen.

Der Stellarator Muse des Princeton Plasma Physics Laboratory kommt mit Permanentmagneten, preisgünstigen Teilen von der Stange und aus dem 3D-Drucker aus.

Atlas ist tot, es lebe Atlas. Boston Dynamics hat einen Nachfolger des alten Atlas präsentiert. Der arbeitet nun elektrisch und ist deutlich beweglicher.

Der humanoide Roboter Atlas muss sich moderneren Kollegen geschlagen geben und geht in den Ruhestand. Das Ende von Atlas scheint es aber nicht zu sein.

Der Roboter Hero-Blue kann sich im Wasser und an Land wie eine Meeresschildkröte fortbewegen. Seitenflossen geben ihm Manövrierfähigkeiten eines Fisches.

Ein schwarzes Kiox-Display bei der Navigation mit Boschs Flow-App bei importierten Komoot- oder GPX-Routen hat ein Ende. Die App unterstützt nun Re-Routing.

Das CeTI-Exzellenzcluster hat eine "Roboterküche" eröffnet, in der Cobots nicht nur Speisen zubereiten und servieren, sondern auch Forschung betrieben wird.

Wer RoboCup hört, denkt meist an Roboter, die Fußball gegeneinander spielen. Doch es gibt noch weitere Kategorien, in denen sich Roboter miteinander messen.

Ein Quadcopter, unter dem ein Federbein zum Hüpfen angebracht ist, hat eine erhebliche Energieeinsparung bei der Fortbewegung zur Folge.

Die Angst vor Eingriffen soll Kindern durch ein Roboterfahrzeug genommen werden, das sie zum Operationssaal fährt. Die Emotionsauswertung erfolgt durch KI.

Kleine humanoide Roboter spielen nun flüssiger Fußball. Googles DeepMind hat dazu verstärkendes Lernen benutzt. Die Roboter verbessern sich außerdem selbst.

Die U.S. Air Force hat eine Software getestet, die die Entwicklung von Drohnen und den 3D-Druck beschleunigt. Sie sind binnen weniger Stunden einsatzbereit.

Google finanziert Unterseekabel zur verbesserten Anbindung Japans und pazifischer Inselstaaten an das US-Festland. Das ist Google eine Milliarde US-Dollar wert.

Industrieroboter sollen in Zeiten der Energiekrise weniger Strom verbrauchen. Dazu müssen sie intelligenter werden.

AMD und Blackberry haben sich zusammengetan, um eine Plattform für schnelle Robotersysteme zu entwickeln. Blackberry liefert die Software, AMD die Hardware.

Wissenschaftler haben eine Drohne entwickelt, die fliegen und auf dem Boden rollen kann. Dafür nutzt sie nur ein einzelnes Antriebssystem.

Bei dem chinesischen Elektroautohersteller Nio laufen bereits erste humanoide Walker S Roboter durch die Produktion. Sie montieren und prüfen.

MediaMarkt und Saturn nutzen ihr dichtes Filialnetz in Deutschland für eine Sofort-Lieferung in 90 Minuten. Als Lieferdienst setzen die beiden Märkte auf Uber.

Der Roboter RB-Y1 will kein humanoider Roboter sein. Statt Beinen hat er Räder. Mit seinen beiden Armen ist er aber ähnlich flexibel einzusetzen.

Schnell laufen kann der Unitree H1 bereits. Jetzt kann er sich rühmen, der erste humanoide Roboter zu sein, der mit Elektro-Aktuatoren einen Backflip schafft.